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1. Wie führt die KPCh China zur zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt?
2021-04-21 23:25

Wie führt die KPCh China zur zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt? Statistiken sprechen Bände: 1952 betrug das BIP Chinas nur rund 100 Mrd. Dollar, und im Jahr 2020 was es schon 14,7 Billionen Dollar, ein 1500-faches Zuwachs quasi. Wie ist das Wunder zustande gekommen?

Die wissenschaftliche Planung sorgt für höchste Effizienz und seit 1953 wurden in China bis heute bereits 13 Fünfjahres-Pläne auf Landesebene erfolgreich umgesetzt, wobei sich die einzige Volkswirtschaft mit allen im UN-Katalog aufgeführten Industriekategorien etabliert hat und stets anstrebt, sich zeitgemäß zu erneuern. Dies stellt eine solide Grundlage für das Wirtschaftswachstum Chinas.

Mit der Reform- und Öffnungspolitik seit 1978 hat die KPCh die Weichen von historischer Relevanz gestellt. Zu den allerwichtigsten Entscheidungen zählt u.a. der bahnbrechende Kurswechsel, die Wirtschaftsentwicklung in den Mittelpunkt der politischen Agenda zu rücken.

Eine Reihe von weiteren konkreten Maßnahmen sorgt gemeinsam für das langjährige schnelle Wachstum: die Gründung der Sonderwirtschaftszonen (SWZ), die Einführung ausländischer Investitionen, immer offenere Bedingungen für Joint-Ventures, der Aufbau der sozialistischen Marktwirtschaft usw.

Hervorzuheben ist auch, dass China großen Wert auf Wissenschaft und Technologie als die allerwichtigsten Produktivkräfte legt. Durch die enormen Investitionen in Bildung hat China eine große Anzahl von Arbeitskräften ausgebildetet. Z.B. kommen mittlerweile jedes Jahr mehr als 8 Mio. Menschen mit Bachelor-Abschluss auf den Arbeitsmarkt.

 

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