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Stabilität in Xinjiang hat oberste Priorität
2009-07-10 16:31

Beijing

Die chinesische staatliche Presseagentur Xinhua hat am Donnerstag in einem Kommentar unterstrichen, dass die gesellschaftliche Stabilität in Xinjiang nach allen Kräften gewahrt werden müsse.

Mittlerweile habe sich die Lage in Urumqi langsam normalisiert, hieß es weiter. Nun sei die wichtigste Aufgabe in Xinjiang, die gesellschaftliche Stabilität zu schützen. Xinjiang sei ein von mehreren Nationalitäten bewohntes Gebiet. Ein harmonisches Miteinander zwischen den verschiedenen Nationalitäten sei die Basis der gesellschaftlichen Stabilität. Es sei eine lange Tradition in Xinjiang, dass sich die Bevölkerungsgruppen der verschiedenen Nationalitäten respektierten und gegenseitig unterstützten.

Der Kommentar betonte, dass die Han-Nationalität sich nicht von den nationalen Minderheiten trennen lasse, die nationalen Minderheiten sich nicht von der Han-Nationalität trennen ließen, und alle nationalen Minderheiten sich nicht voneinander trennen ließen. Funktionäre und Bevölkerungsgruppen verschiedener Nationalitäten müssten mit vereinten Kräften den Wohlstand und die Entwicklung anstreben. Dabei sollten sie sich nicht von Gerüchten irreführen lassen und sich nicht an illegalen Aktivitäten beteiligen sowie entschieden die Aktionen der Saboteure bekämpfen. Nur dann könnten die Harmonie und Stabilität der Gesellschaft sowie eine schnelle Entwicklung der Wirtschaft gefördert werden.

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