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  Aktuelles
Rede vom Botschafter WU Ken beim Empfang anlässlich des 74. Nationalfeiertages der Volksrepublik China
 2023-09-28 20:00

Sehr geehrter Herr Bundespräsident a.D. Köhler und Frau Köhler,

sehr geehrte Bundestagsabgeordneten,

liebe Kolleginnen und Kollegen des diplomatischen Corps,

liebe Landsleute,

meine Damen und Herren, liebe Freunde,

einen wunderschönen guten Abend!

Im Namen der Chinesischen Botschaft begrüße ich Sie recht herzlich zu dem heutigen Empfang anlässlich des 74. Nationalfeiertags der Volksrepublik China. Ihnen persönlich sowie allen weiteren Vertretern der verschiedenen Bereiche der Gesellschaften beider Länder, denen die chinesisch-deutsche Freundschaft und Zusammenarbeit seit langem ein Anliegen ist, die sie unterstützen und sich aktiv dafür einsetzen, gilt mein herzlicher Dank und aufrichtiger Respekt.

Verehrte Damen und Herren, liebe Freunde,

vor 74 Jahren ist die Volksrepublik China in einem turbulenten internationalen Umfeld gegründet worden. Im Dunst des Kalten Krieges und inmitten ideologischer Rivalität und der Blockade und Eindämmung von außen begann der schwierige Wiederaufbau meines Landes. Unter der Führung der Kommunistischen Partei Chinas hat die chinesische Bevölkerung aller Ethnien jedoch undenkbare Schwierigkeiten überwinden können. Durch harte Arbeit haben die Menschen das Land vorangebracht, das der Welt seitdem offen und kooperativ begegnet. China hat nicht nur einen den Landesgegebenheiten entsprechenden Weg der sozialistischen Entwicklung mit chinesischer Prägung eingeschlagen, sondern hat auch den jahrhundertelangen Prozess der Industrialisierung westlicher Industrieländer in nur wenigen Jahrzehnten durchlaufen. Es hat den Sprung geschafft von einem armen, schwachen und rückständigen Agrarland zur zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt und zum Motor der globalen Wirtschaftsentwicklung.

Ich erinnere mich oft an die damaligen Verhältnisse, als ich vor 36 Jahren als junger Student nach Deutschland kam. Die hochentwickelte Industrie und die florierende Wirtschaft Deutschlands standen in starkem Kontrast zu China und ließen mich den Tag herbeisehnen, an dem mein Land das Entwicklungsniveau Deutschlands eingeholt haben würde. Deshalb bin ich froh und stolz, dass die Chinesen ebenso wie die Deutschen mit Fleiß und Klugheit ein weltweit beachtetes Wirtschaftswunder vollbracht haben. In den Händen unserer Generation hat sich nicht nur der historische Traum von der vollständigen Beseitigung der absoluten Armut und der umfassenden Erreichung einer moderat wohlhabenden Gesellschaft verwirklicht. Auch ist die chinesische Mittelschicht im internationalen Vergleich nicht nur am größten, sondern wächst auch am schnellsten. Natürlich werden wir die Unterstützung und Hilfe vonseiten Deutschlands und Europas im Zuge des chinesischen Reformprozesses und der Entwicklung des Landes nicht vergessen – insbesondere die Unternehmen, Organisationen und Personen, die sich seit langem für die Förderung der Zusammenarbeit mit China engagieren, sind die Zeugen und Mitgestalter der Entwicklung Chinas. Im Gegenzug hat die Entwicklung Chinas aber auch zur Prosperität und zum Wohle Europas und Deutschlands beigetragen, wobei unser Land für viele deutsche Unternehmen zu einem wichtigen und profitablen Wachstumsmarkt geworden ist.

Das heutige China ist nicht mehr schwach wie noch vor hundert Jahren. Die historischen Lehren aus der Selbstabschottung und die erfolgreichen Erfahrungen mit der Reform und Öffnung haben China darin bestärkt, entschlossen den Weg der Offenheit und der Win-Win-Zusammenarbeit weiterzugehen. Chinas Entwicklung in den letzten zweihundert Jahren ist eine lebhafte Warnung an die Welt, nämlich dass man durch Abschottung jeglichen Bezug zur Welt und letztendlich auch zu sich selbst verliert. Protektionismus vermag weder zu Wohlstand und Sicherheit zu führen, noch lässt sich damit überhaupt irgendetwas schützen. Der vor 45 Jahren begonnene Reform- und Öffnungsprozess ist der Schlüssel für Chinas zahlreiche große Errungenschaften. Auch für die qualitativ hochwertige Wirtschaftsentwicklung in der Zukunft ist die weitere Öffnung des Landes nach außen eine Voraussetzung. Auf seinem Weg zur Modernisierung chinesischer Prägung sind und bleiben Deutschland und Europa für China stets Partner. Wir hoffen deshalb, dass Deutschland bzw. Europa unsere Beziehungen ebenfalls weiterhin als „Partnerschaft“ definieren werden. Ebenso wie in der Vergangenheit wird auch in Zukunft anhand von Fakten erkennbar sein, dass die Entwicklung Chinas nicht nur einen Beitrag zur Weltwirtschaft leistet, sondern auch Deutschland und Europa weitere Chancen eröffnet.

Meine sehr verehrten Damen und Herren,

das Verhältnis zwischen Ländern beruht auf der Freundschaft zwischen den Menschen. Die Freundlichkeit der Professoren, Kommilitonen und ganz normalen Leute, die ich während meines Studiums in Deutschland erfahren durfte, ist mir nachdrücklich in Erinnerungen geblieben und hat in mir den Samen der chinesisch-deutschen Freundschaft gepflanzt. In den letzten 50 Jahren haben sich die chinesisch-deutschen Beziehungen erheblich weiterentwickelt, der Austausch und die Zusammenarbeit erstrecken sich fast über die gesamte bilaterale Themenpalette. Tausende von deutschen Unternehmen sind auf dem chinesischen Markt aktiv, und China ist seit mehreren Jahren in Folge weltweit der größte Handelspartner Deutschlands. Ich bin auch sehr erfreut zu sehen, dass sich viele ehemalige chinesische Studierende genau wie ich nun in den verschiedensten Bereichen der chinesisch-deutschen Zusammenarbeit engagieren und sich auf unterschiedliche Weise um die Förderung und Intensivierung der Freundschaft bemühen. Heute studieren mehr als 40.000 junge Chinesinnen und Chinesen in Deutschland, und ich bin überzeugt davon, dass auch sie alle in Zukunft Botschafter der chinesisch-deutschen Zusammenarbeit und Freundschaft sein werden. Es bleibt zu hoffen, dass die Bundesregierung und die deutsche Gesellschaft chinesische Studierende und Wissenschaftler auch weiterhin mit offenen Armen empfangen werden und sie nicht etwa mit Argwohn oder größter Vorsicht behandeln. Der Samen der Freundschaft muss auch in die Herzen der jungen Generation beider Länder gelegt werden. Sie sind kein Risiko, sondern sind die Gestalter der zukünftigen bilateralen Beziehungen.

Die drei Pandemiejahre haben die Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen unseren beiden Ländern stark eingeschränkt und die Kluft und die Verzerrung in der gegenseitigen Wahrnehmung vergrößert. Die bilateralen Beziehungen benötigen dringend neue Impulse. In den heutigen Zeiten der globalen Herausforderungen sind Dialog und Austausch so wichtig wie noch nie. Es ist unerlässlich, die internationalen Verbindungen zu pflegen und an Kooperationen festzuhalten, damit das gegenseitige Vertrauen und der Austausch gestärkt werden können und damit Misstrauen und Gegensätze nicht weiter geschürt werden. Die chinesisch-deutschen Regierungskonsultationen im Juni dieses Jahres waren der Startschuss für eine umfassende Wiederbelebung des Dialogs und der Zusammenarbeit zwischen unseren beiden Ländern in den verschiedensten Bereichen. Als ein wichtiges Ergebnis der Regierungskonsultationen wurde am Dienstag in Berlin der vierte chinesisch-deutsche hochrangige Sicherheitsdialog abgehalten, und am kommenden Wochenende wird der hochrangige Finanzdialog stattfinden. Auch der parlamentarische Austausch wird beschleunigt wieder aufgenommen, und wir freuen uns, dass das chinesisch-deutsche Dialogforum auch weiterhin als Plattform dienen wird, die das gegenseitige Vertrauen und die Zusammenarbeit fördert. Seit Anfang des Jahres hat China eine Reihe von Maßnahmen zur Erleichterung der persönlichen Begegnungen ergriffen, die Visaverfahren erheblich vereinfacht und die Pflicht für die Erfassung von Fingerabdrücken für zahlreiche Visaarten ausgesetzt.

Viele deutsche Freunde sind wegen der Pandemie schon mehrere Jahre nicht in China gewesen. Sollten Sie die Zeit für einen erneuten Besuch in China finden, kann ich Ihnen nur ans Herz legen, sich einmal wieder selbst vor Ort umzusehen. Denn wer sein Wissen über China ausschließlich aus Medienberichten oder Informationen aus zweiter oder sogar dritter Hand bezieht, wird nur einen voreingenommenen und kaum objektiven Blick auf China gewinnen können. In letzter Zeit häufen sich verunglimpfende Artikel und Standpunkte über Chinas Wirtschaft einiger europäischer Denkfabriken und sogenannter China-Experten, und China wird sogar als „Risikoquelle“ für die Weltwirtschaft dargestellt. Natürlich weiß ich, dass es momentan auch nicht viel weniger Negativmeldungen über deutsche Wirtschaft gibt. Tatsächlich wird Chinas wirtschaftlicher Aufstieg schon seit seinem Beginn von Prophezeiungen und Hypothesen zu Überkapazitäten, Schuldenkrisen, Konjunkturschwächen und gar dem Zusammenbruch der Wirtschaft begleitet. Vor Jahren zählte die Website der amerikanischen Zeitschrift Foreign Policy die sogenannte Theorie des „Zusammenbruchs Chinas“ neben der Weltuntergangstheorie für 2012 zu den zehn schlimmsten Prophezeiungen.

In den letzten Jahren haben alle Länder im Zuge ihrer wirtschaftlichen Erholung in unterschiedlichem Ausmaß mit den Narben der Corona-Pandemie zu kämpfen. Dass es beim Übergang zu einer stabilen wirtschaftlichen Erholung zu Schwankungen kommen kann, ist dabei ein häufiges Phänomen. Auch China ist vor den Konsequenzen der insgesamt verhaltenen Erholung der weltwirtschaftlichen Aktivität nicht gefeit. Nichtsdestotrotz war das Wirtschaftswachstum Chinas in der ersten Hälfte dieses Jahres mit 5,5% eines der höchsten der großen Volkswirtschaften. Die Weltbank, die OECD und der Internationale Währungsfonds gehen alle davon aus, dass China in diesem Jahr sein Wachstumsziel von 5% erreichen und damit mehr als ein Drittel zum weltweiten Wirtschaftswachstum beitragen wird. Mit der derzeitigen Größe seiner Wirtschaft wird China, selbst wenn es nur ein Wachstum von 5% erreicht, jedes Jahr um das Wirtschaftsvolumen der Niederlande bzw. alle drei Jahre um das Wirtschaftsvolumen Frankreichs wachsen. Ich stimme deshalb einem deutschen Unternehmer zu, der sagte, eine Abkehr vom chinesischen Markt wäre ein Abschied von Chancen und Wachstum.

Meine Damen und Herren,

rational und pragmatisch zu sein, ist keineswegs ein Ausdruck von Naivität. In einer Welt voller Instabilität und Unsicherheit sind Rationalität und Zuversicht gleichermaßen wichtig. Wenn der Wind der Veränderung weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen. Angesichts der grundlegenden Veränderungen unseres Jahrhunderts und der „Zeitenwende“ sowie zunehmender globaler Herausforderungen sind eine gewisse Vorsicht und Risikobewusstsein tatsächlich von Nöten und von Nutzen. Im Hinblick auf die sich überlagernden Auswirkungen der Pandemie und geopolitischen Krisen kann ich auch die Sicherheitsbedenken der Menschen aus den verschiedenen Sektoren in Deutschland nachvollziehen. Aber diese Angst vor Veränderung und Wettbewerb darf uns nicht dazu verleiten, vom Weg abzukommen oder Barrieren zu errichten. Das alte deutsche Sprichwort „Angst ist kein guter Ratgeber“ hat sowohl einen philosophischen als auch einen ganz praktischen Gehalt. Der Gründer von Bosch sagte einmal: „Wenn ein Unternehmen auf Dauer bestehen und fortschrittlich bleiben will, gibt es nichts Schlimmeres, als keine Wettbewerber zu haben.“ Meiner Ansicht nach ist eine solche positive und offene Einstellung gegenüber der Konkurrenz ein wichtiges Geheimnis für das lange Bestehen vieler bekannter deutscher Unternehmen, denn „das Licht des anderen zu löschen, macht das eigene Licht ja nicht heller“. Wettbewerb und Risiko sind nicht notwendigerweise gleichzusetzen. Die größte Unsicherheit liegt darin, keine Entwicklung zu haben und das größte Risiko ist keine Zusammenarbeit einzugehen. Wir hoffen, dass Europa in der Frage der Elektromobilität und der 5G-Technologie von Huawei mehr Offenheit und Selbstvertrauen an den Tag legen wird. China ist jedenfalls bereit, eine Zusammenarbeit, von der alle gleichermaßen profitieren, mit Europa und Deutschland weiter zu vertiefen.

Meine Damen und Herren, liebe Freunde,

in China gibt es die Redewendung „zwei glückliche Ereignisse treffen zusammen“. Neben dem bevorstehenden Nationalfeiertag ist morgen auch das traditionelle chinesische Mondfest, das Ernte und das Wiedersehen in der Familie symbolisiert. Auf den chinesischen Nationalfeiertag folgt zwei Tage später dann der deutsche Nationalfeiertag – in diesem Fall sind also „aller guten Dinge drei“. Ich wünsche allen anwesenden Gästen und Landsleuten frohe und friedliche Feiertage.

Und zu guter Letzt lassen Sie uns die Gläser erheben:

Auf die Freundschaft zwischen China und Deutschland und den Menschen!

Auf die Gesundheit und das Glück aller Gäste!

Auf Ihr Wohl!


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